Küss de zurück Tünn!

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Quelle: ksta.de

Die Torhütersituation beim #effzeh ist angespannt, sehr angespannt. Kessler – Aussenband, Timo Horn – Adduktoren. Eine Situation die vorher niemand voraussehen konnte. Der Manager hat sich entschieden, wie eigentlich in allen Situationen seit Amtsantritt, die Ruhe zu bewahren. Somit bleibt nur noch Sven Müller übrig. Der Sven, sicherlich kein schlechter Mann, allerdings mit seinen 20 Jahren in der Bundesliga völlig unerfahren. Selbst in der Regionalliga Saison 15/16 stand er nur 11 mal zwischen den Pfosten und kassierte 17 Gegentore. Nun gut, das war sicherlich auch der katastrophalen Abwehr geschuldet. In 76 Spielen für den #effzeh gab es insgesamt 83 Gegentore. Puh, eine Bilanz die nicht gerade der Liebling eines Torhüters ist.

Was tun? Einen vereinslosen Ersatzmann holen? Nein , dies kann keine Option sein! Daniel Haas, Benjamin Kirsten & Co. sind keine wirkliche Verstärkung.

Also, muss man sich weiter in den eigenen Reihen bedienen und da wir ja nach Europa wollen, brauchen wir auch einen Torhüter von internationalen Format!

Wer bleibt? Der Tünn!

Küss de zurück Tünn!

Der Tünn sagte einst: „Wer immer gut aussieht,bei dem fällt es irgendwann nicht mehr auf.“ Ein weiser Mann! Und gut aussehen tut der Tünn doch immer noch, daraus ist abzuleiten, dass er auch körperlich noch 100% fit ist.

Sich so richtig dem Spielgeschehen zu entsagen ist dem Tünn ja nie so richtig gelungen. 1986 wollte er seine Nationalmannschaftskarriere beenden, machte doch weiter. 1992 war dann entgültig Schluß mit der Vereinskarriere. Denkste! 1996 das Comeback bei Borussia Dortmund! 2 Minuten Spielzeit und direkt Deutscher Meister! Wenn das mal kein gutes Omen für unseren #effzeh wäre!

Küss de zurück Tünn!

Also einen besseren (Ersatz-)Mann kann es doch zur Zeit beim #effzeh gar nicht geben. 20 Jahre Pause, für einen Tünn doch nicht zu lange! Mit ihm würde nicht nur das Meistergen in die Mannschaft zurückkehren, sondern auch die Erfahrung von 31 Spielen im UEFA-Cup und da wollen wir ja schließlich schnellstens wieder hin! Auch die Gegner würden sich freuen, ist der Tünn doch sicherlich auch heute noch ein empathischer Typ auf dem Platz: „Seither bemühe ich mich, bei jeder leichten Berührung, bei jedem Zusammenstoß, bei jedem Foul im Gegner zuerst den Menschen zu sehen.“ Ist auch nicht mehr selbstverständlich heutzutage.

Küss de zurück Tünn!

In diesem Sinne, alles für die Meisterschaft! Come on FC!

 

 

 

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