
Der #effzeh ist aufgestiegen, die Meisterschale überreicht, das Goldene Buch der Stadt Köln unterschrieben – was gibt es Schöneres!? Ein kleiner Wehrmutstropfen bleibt – Pro Köln betreibt Wahlkampf auf Kosten des #effzeh und das geht GARNICHT!
Ein Kommentar!
Was macht den #effzeh aus? Der #effzeh ist ein toleranter Verein, der alle Kulturen, Neigungen, Werte und Religionen respektiert und vor allem toleriert! Dies spiegelt sich nicht nur in der Mannschaft wieder, sondern auch in der Fankultur. So muss es auch sein. Das sich dann aber eine „Partei“ – eigentlich eine völlig falsche Beschreibung dieser menschenverachtenden Gruppierung – erdreistet, den #effzeh zu benutzen, um ihre schmutzigen Parolen zu verbreiten, ist das Allerletzte!
Es ist ein Privileg, in einer Demokratie zu leben, alles das zu tun, was man möchte. Ein Nachteil ist, dass es auch solchen Gruppierungen wie Pro Köln erlaubt ist, ihre kranke Meinung zu vertreten.

Die Aktion der Ultras in der Südkurve beim letzten Heimspiel war eine klare Positionierung gegen Rechts. Das Pro Köln dann hingeht und dem #effzeh unterstellt, er würde durch linke Kräfte gesteuert und unterwandert ist das Lächerlichste und Absurdeste was mir jemals im Zusammenhang mit unserem #effzeh zu Ohren gekommen ist. Etwaige Anzeigen wegen Diebstahl und Sachbeschädigungen sind eine Farce. Ein Parteiverbot wäre meiner Meinung nach schnellstens angebracht!!! Bis dahin sollten die Herrschaften von Pro Köln allerdings bitte den #effzeh und seine Anhänger in Ruhe lassen! Braunes Gedankengut hat in Köln nichts zu suchen!
Köln ist tolerant ohne Ende!
In diesem Sinne, alles für die Meisterschaft – Come on FC!