Der #VfL hat seinen Pott-Guardiola – den Peter Neururer entlassen! Das gibt es doch nicht!!! Einen Neururer entlässt man(n) nicht! Zeit auf ein bewegtes Leben zwischen Nikotin, Trainerbank, Pilsettenexzessen und Tanzshows zurück zu blicken.

Das Herz vom Peter schlägt ja für #Schalke, #Bochum, #Fortuna, #Ahlen…… und natürlich für den #effzeh! Und weil der Peter so viele Herzensangelegenheiten hat, machte sein Herz mal kurz schlapp. 2012 – Herzinfarkt! Um welchen Verein er sich damals besonders sorgte ist nicht übermittelt. Es kann ja aber nur #Schalke, #Bochum, #Fortuna, #Ahlen oder der #effzeh gewesen sein.
Der Peter war nicht nur schon immer ein Fashion Victim, sondern hat den Fußball mit seinen Weisheiten auch revolutioniert, ein Mann von Welt. Hier ein kleiner Ausschnitt des Verbalakrobaten:
- „Bochum kann Meister werden, wenn auch nicht sofort.“
- „Ich beherrsche die Verbalerotik.“
- „Ich werfe elf Trikots hoch. Wer eins fängt darf spielen.“
- „Wir feiern nicht bis der Arzt kommt. Den nehmen wir direkt mit auf die Party!“
Diese Sprüche hätten wir auch wieder in Müngersdorf haben können, der Peter hat sich immer wieder angeboten („Der FC war meine erste Liebe. Als Kind habe ich die Overath-Elf in den weißen Trikots noch vor der Bundesliga-Gründung in der Oberliga West gegen Hamborn 07 gesehen. Von dem Moment an war ich FC-Fan.“).
Und wer wollte ihn? Niemand!
Eine sehr traurige Geschichte, es wäre so viel möglich gewesen. Der Peter kennt ja den #effzeh, die Stadt, das Umfeld, ist ein kommunikativer Mensch. Da wäre der EXPRESS auch immer mit pikanten Internas versorgt worden. Was die wenigsten wissen, Peter hat während seines Studiums in „Gilberts Pinte“ im Kwatier Lateng gearbeitet und hätte beinahe 1996 Andrej Schewtschenko für 150.000 Mark verpflichtet. Das Präsidium wollte aber nicht – danach wechselt er für 37.000.000 €uro nach Mailand. Wäre es so gekommen – es gäbe ein Denkmal in der Stadt, auf einem großen Platz! Aber kein Mensch ist ihm mehr dankbar dafür, dass er beinahe etwas Galaktisches beim #effzeh geschaffen hätte. Jetzt haben wir zwar auch einen Peter, aber keinen Neururer, sondern einen Stöger.
Aber jetzt ist der Herr Neururer, der Godfather of Soccer, der Sport1-Taktikexperte und der Schenkelbürstenliebhaber wieder auf dem Markt! Yes! Und es wird nicht lange dauern bis er sich wieder beim #effzeh ins Gespräch bringen wird:

Sollte der #effzeh da nicht zu schlagen? Es läuft doch nicht so rund im Moment und ein Impuls von außen kann doch da sicher nicht schaden! Peter Neururer – immer eine Option, aber Gott sei Dank nicht beim #effzeh! Der arme Peter und das Herz…..

In diesem Sinne, alles für die Meisterschaft – Come on FC!