Ruhig, ruhig, ganz ruhig. Das ist unserem Manager Jörg Schmadtke am Samstag nicht so gut gelungen. Er nannte den Schiedsrichter „Eierkopf“! Eine Verharmlosung!

In einer Definition zum Wort „Eierkopf“ heisst es: „Zu den Elementen der Verbindung von Kopfform und hohen geistigen Leistungen gehörte schon früh die hohe Stirn, die schon im Mittelalter zu einer Mode führte, die vorderen Stirnhaare auszuzupfen.“.

Hohe Stirn? Hohe geistige Leistungen? Bei Guido Winkmann nicht zu erkennen, nicht am Samstag und sonst auch eher selten. Zum Haare auszupfen war es allemal! Herr Winkmann reiht sich gnadenlos in die Schiedsrichterelite ein, die dem #effzeh seine Reputation in allen Belangen abspricht und diesem wunderbaren Verein scheinbar alles andere als etwas Gutes möchte.

Krasse Fehlentscheidungen reihen sich in den letzten Spielen aneinander, das ist schon auffällig.

Ein Überblick:

• Deniz Aytekin – Ein Abend am Böllenfalltor. Der gute Mann übersieht ein klares Ziehen von Caldirola an Vogt im Strafraum. Klarer Elmeter – nicht gegeben – Blötschkopp!
• Wolfgang Stark – Im Karnevalsderby dem #effzeh die Polonaise versaut! Das Tor von Modeste wäre KEIN Abseits gewesen, da vorher eine neue Spielsituation entstanden ist. Blötschkopp!
• Daniel Siebert – Herr Siebert hat den #effzeh gegen Augsburg in die Niederlage gepfiffen. Der Freistoß, den unser Enfant terrible Bobadilla glücklicherweise versenkt hat, war nämlich keiner. Die Aktion, die Herrn Hitz so unfassbar stolz gemacht hat, hätte er auch mindestens mit Gelb ahnden müssen. Ein bekennender #effzeh-Gegner.….alles Blötschköppe!

Da kann man(n) in Zukunft ja wirklich nur hoffen, dass es nicht noch schlimmer wird!

Alles Blötschköppe!

Definition von Blötschkopp: „Ein Mensch mit „weicher Birne“, der etwas seltsam im Kopf ist.“

In diesem Sinne, alles für die Meisterschaft! Come on FC!